Sonntag, 20. November 2011

Jeder, der sich für Fußball interessiert meint so manches Mal, den Ausgang von Partien vorhersagen zu können. Nicht Wenige entscheiden sich deshalb dazu, im Wettbüro oder bei Online Sportwetten echtes Geld auf Fußballspiele zu setzen. Die Gewinnchancen sind dabei stets vom Spiel abhängig und ermitteln sich durch verschiedene Berechnungsprogramme der Anbieter sowie der Wetten der Nutzer. Oftmals sind aber auch bei Favoritentipps vergleichsweise hohe Summen zu gewinnen, die bis zu dem doppelten Einsatz reichen können.

Außenseitertipps dagegen garantieren bei Erfolg einen sehr hohen Gewinn. Einige Spiele im Fußball sind so ausgelegt, dass der Einsatz nicht nur verdreifacht, sondern oft sogar verzehnfacht werden kann. Mit dem nötigen Hintergrundwissen ist es für Fußballfans nicht schwer, die passenden Tipps abzugeben und damit bei Sportwetten wirklichen Erfolg zu haben. Auch die Spezialwetten haben einen Reiz, dem sich nur wenige Tipper entziehen können. So wird es plötzlich wirklich interessant, wie viele Ecken ein Team innerhalb von zehn Minuten zugesprochen bekommt und welcher Spieler eigentlich das letzte Tor des Spiels erzielt. Wer sich besonders viel zutraut, der wettet auf das konkrete Ergebnis eines Spiels, den ersten Torschützen, die Anzahl der Elfmeter und den letzten Torschützen. Natürlich sind solche Wetten sehr risikoreich, doch kann man gleichzeitig den Einsatz erheblich vervielfachen. Auch der Gesamtsieger eines Wettbewerbs wie der Bundesliga, der Primera Division oder der Champions-League ist für einige Tipper, die die Transfers und Freundschaftsspiele der Teams vor der Saison gut beobachtet haben, zunehmend interessant.Damit ist eine langfristige Spannung bei jedem Spiel im Wettbewerb garantiert. Außerdem stehen die Quoten bei derartigen Wetten vor Beginn der Saison oft sehr hoch.

Donnerstag, 17. November 2011

Popularität von Fussball

Der Fußball ist in der heutigen Zeit die beliebteste Sportart weltweit. Auch, wenn in Amerika Sportarten wie American Football und Basketball teils populärer sind stellt sich dennoch der Eindruck ein, dass Fußball wirklich alle Menschen anspricht. Und das nicht ohne Grund, denn in der Kindheit und Jugend fördert der Fußball als Mannschaftssportart das Gefühl für die Mitspieler und hilft damit, ein gesundes Sozialverständnis aufzubauen. Gleichzeitig schafft der Fußball Vertrauen, da man sich im Team stets auf die Mitspieler verlassen muss, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Als Fan ist besonders die Struktur zwischen den Fußballbegeisterten ausschlaggebend. Während eines Spiels ergeben sich auf den Rängen Freundschaften zwischen ganz unterschiedlichen Menschen, die durch den Fußball zueinander gefunden haben und durch ihn verbunden werden. Für Viele sind die Grenzen, die im Leben abseits des Platzes einen Kontakt schwer machen, schlichtweg zerbrochen. Diese Faszination lebt seit Jahrzehnten in den Menschen der ganzen Welt und macht den Fußball auch außerhalb Europas sehr attraktiv.  

Dienstag, 15. November 2011

Fussballer vor 35 Jahren

Fußballspieler sollten in der heutigen Zeit zwar möglichst jung sein, doch war das nicht immer so. Noch vor einigen Jahrzehnten standen auch vergleichsweise alte Spieler Woche für Woche auf dem Platz. In der 1. Bundesliga beispielsweise spielte 1988 Klaus Fichtel mit, der mit seinen 43 Jahren, 6 Monaten und 2 Tagen für den FC Schalke 04 auflaufen durfte. Damit ist der ehemalige Abwehr- und Mittelfeldspieler der älteste Bundesligaprofi, der noch aktiv den Ball gekickt hat. Die ersten 15 Jahre seiner Karriere verbrachte Fichtel beim FC Schalke 04 und erzielte in 437 Spielen 14 Tore. Nachdem er 1980 für vier Jahre nach Bremen ging und dort 117 Spiele absolvierte, verschlug es ihn zum Abschluss seiner Karriere wieder nach Schalke, wo er von 1984 bis 1988 aber nur zu lediglich 40 Einsätzen kam. Eigentlich kam Fichtel als Trainer in das Team, wurde aber durch die Verletzung von Bernhard Dietz wieder als Lizenzspieler in die Mannschaft integriert.  

Mittwoch, 9. November 2011

Das Alter der Profispieler

Die Fußballspieler werden seit einigen Jahren immer jünger. Schon in frühster Kindheit werden viele der jungen Talente gescoutet und kommen zu großen Clubs aus der 1. und 2. Bundesliga. Der jüngste Spieler, der in der 1. Bundesliga jemals eingesetzt wurde, ist Nuri Sahin. Der ehemalige Dortmunder steht heute bei Real Madrid unter Vertrag und konnte schon früh auf sich aufmerksam machen. Der Türke war schon seit 2001 bei Borussia Dortmund unter Vertrag und konnte bei der U17-Europameisterschaft 2005 in Italien sogar die Auszeichnung als bester Spieler des Turniers entgegennehmen. Trotz der Angebote vieler europäischer Top-Clubs blieb Sahin beim BVB und konnte 2005 sein Profidebüt in der Bundesliga feiern. Mit genau 16 Jahren, 11 Monaten und 2 Tagen wurde er der jüngste Bundesligaprofi, der jemals auf dem Platz stand. Nachdem er in der Saison 2010/2011 mit Borussia Dortmund Meister wurde, wechselte Sahin nach der Spielzeit zu Real Madrid.  

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